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  Social / Europäischer Freiwilligendienst


 


Unser Projekt wurde 4 Jahre (2010 - 2014) mit Unterstützung der Europäischen Union
durch das Programm JUGEND IN AKTION für 15 Freiwillige aus 7 osteuropäischen Nationen finanziert.

Jugend in Aktion fördert:

  • die Mobilität junger Menschen innerhalb der EU (und über die Grenzen hinaus),
  • die Beteiligung junger Menschen am Alltagsleben ihrer Umgebung,
  • das nicht-formelle Lernen junger Menschen,
  • den interkulturellen Dialog zwischen jungen Menschen,
  • die kulturelle Vielfalt.

Der GSV Eintracht Baunatal ...

  • bietet den Freiwilligen die Möglichkeit, sich in die lokale Gemeinschaft zu integrieren, anderen jungen Menschen zu begegnen, Kontakte zu knüpfen, an Freizeitaktivitäten teilzunehmen etc.
  • bietet den Freiwilligen die Gelegenheit, klar definierte Aufgaben durchzuführen und eigene Ideen, Kreativität und Erfahrung einzubringen.
  • sorgt für angemessene Unterbringung und Verpflegung (ggf. Verpflegungspauschale, auch für freie Tage und Urlaubszeiten) der Freiwilligen.
  • garantiert, dass den Freiwilligen Transportmittel vor Ort zur Verfügung stehen.
  • händigt den Freiwilligen die ihnen zustehende Aufwandsentschädigung wöchentlich oder monatlich aus.
  • Stellt den Jugendlichen auf Wunsch einen Youth-Pass aus.

Ziel des Europäischen Freiwilligendienstes (EFD) ist es, Solidarität zu entwickeln sowie die aktive Unionsbürgerschaft und das gegenseitiges Verständnis unter jungen Menschen zu fördern.

Der Europäische Freiwilligendienst ermöglicht es jungen Menschen, einen freiwilligen Dienst für eine Dauer von bis zu 12 Monaten in einem Land, in dem sie nicht ansässig sind, zu leisten. Es fördert die Solidarität unter jungen Menschen und ist ein wirklicher ,Lerndienst'. Die Freiwilligen sind für die lokale Gemeinschaft von Nutzen, lernen gleichzeitig neue Fertigkeiten und Sprachen und entdecken andere Kulturen.

Was der Europäische Freiwilligendienst nicht ist:

  • Eine gelegentliche, unstrukturierte, ehrenamtliche Teilzeitbeschäftigung
  • ein Praktikum in einem Unternehmen
  • eine bezahlte Tätigkeit; er darf bezahlte Arbeitsplätze nicht ersetzen
  • eine Tätigkeit zur Erholung oder eine touristische Aktivität
  • ein Sprachkurs
  • Ausbeutung billiger Arbeitskräfte
  • eine Studienzeit oder Zeit der beruflichen Ausbildung im Ausland

Das Projekt des GSV Eintracht Baunatal ist vom 01.09.2010 bis 01.02.2013 akkreditiert

Hier ein beispielhafter Wochenplan der Freiwilligen. Die Tätigkeiten sind innerhalb der Woche (nachmittags) austauschbar:

  • Montag:
    08:00 - 12:30 Uhr: Sprachunterricht
    12:30 - 15:00 Uhr: Pause (u.a. Zeit für Hausaufgaben gemeinsam mit weiteren Freiwilligen)
    15:00 - 18:00 Uhr: Assistenztrainer im Sportverein
  • Dienstag:
    08:00 - 12:30 Uhr: Sprachunterricht
    12:30 - 15:00 Uhr: Pause (u.a. Zeit für Hausaufgaben gemeinsam mit weiteren Freiwilligen)
    15:00 - 18:00 Uhr: Projektarbeit (siehe unten)
  • Mittwoch:
    08:00 - 12:30 Uhr: Sprachunterricht
    12:30 - 15:00 Uhr: Pause (u.a. Zeit für Hausaufgaben gemeinsam mit weiteren Freiwilligen)
    15:00 - 18:00 Uhr: Freizeit
  • Donnerstag:
    08:00 - 12:30 Uhr: Sprachunterricht
    12:30 - 15:00 Uhr: Pause (u.a. Zeit für Hausaufgaben gemeinsam mit weiteren Freiwilligen)
    15:00 - 18:00 Uhr: Assistenztrainer im Sportverein
  • Freitag:
    08:00 - 12:30 Uhr: Sprachunterricht
    12:30 - 15:00 Uhr: Pause (u.a. Zeit für Hausaufgaben gemeinsam mit weiteren Freiwilligen)
    15:00 - 18:00 Uhr: Projektarbeit
  • Samstag/Sonntag: Stehen zur freien Verfügung. Wird oft benutzt um in unterschiedlichen Vereinen und Mannschaften ihrem Hobby (z.B. Tischtennis spielen) nachzugehen.

    Die Freiwilligen haben einen Urlaubsanspruch von 5 Wochen

  • Projektarbeit:

    A) Planung, Vorbereitung und Durchführung von Sport- und Freizeitveranstaltungen, gemeinsam mit weiteren Freiwilligen und Deutschen Jugendlichen in Gruppenarbeiten. Wie z.B.: Grillfest mit Jugendlichen, Sommerfreizeit am Badesee, Discoabend mit Jugendlichen, Weihnachtsfeier, Jugendturniere, uvm.

    B) Gemeinsam mit weiteren Freiwilligen und Deutschen Jugendlichen wird das Thema "Sport anti arme und arbeitslose Jugendliche" behandelt. Ideen und Konzepte sollen eigenständig erarbeitet werden: In Gruppenarbeiten sollen die Jugendlichen selbst erarbeiten, welche Möglichkeiten der Sport im allgemeinen, sowie die Sportvereine im besonderen haben, um etwas gegen die Arbeitslosigkeit von Jugendlichen unternehmen zu können. Hier insbesondere: Was können die Sportvereine unternehmen, um armen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben in einen Sportverein einzutreten, Mitglied zu werden und Sport zu treiben, uvm. 

Weitere Informationen über das Projekt erhaltet ihr hier


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Donnerstag, 18.06.2015 8:47