Vom 26. - 28.06.81 richtete unsere Abteilung die Deutschen Hochschulmeisterschaften im Einzel und Mannschaftssport in der Sporthalle Baunatal (so hieß früher die Max-Riegel-Halle) aus. Eine der größten Herausforderungen in der Geschichte unser Abteilung, die sie laut nachfolgender Pressemitteilung mit Bravour bestanden hatte:
"Über 420 Telnehmer/innen erlebten in der Baunataler Sporthalle die seit Jahren beste Veranstaltung dieser Art, die sowohl von der Besetzung her als auch durch eine ganz hervorragende Organisation seitens Eintracht Großenritte von allen Beteiligten mit Lob überschüttet wurde und ihresgleichen sucht!"
Einer der Teilnehmern war der Star der Veranstaltung: Peter Stellwag vom Bundesligisten SSV Reutlingen, der allerding nur im Mannschaftswettbewerb für seine Uni Tübingen antrat.
Hier holt sich Jutta Croll, unter der Beobachtung von Hans-Werner Becker, eins der vielen heißbegehrten Autogramme von Peter Stellwag.
Obwohl der amtierende Deutsche Meister Peter Stellwag im Mannschaftsfinale allein 4 Punkte für die Uni Tübingen holte, ging der Titel bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften in Baunatal mit 9:7 an die Frankfurter Universität.
Der glückliche Herren-Mannschaftssieger, die Uni Frankfurt ebenfalls mit 3 Bundesligaspielern des TTC Mörfelden bestückt: Abris Lelbach, Michael Werheim und Hartmut Frank.
Die Einzelsieger v.l.: Hellmann (3.) Uni Osnabrück, Lelbach (2.), Wehrheim (1.) beide Uni Frankfurt, daneben Prof. L. Klitsch und F. Hübl, beide von der GHS Kassel
Ein "Großer" nahm Abschied. Am 09.05.81 machte Werner Berndt sein letztes Spiel für die Eintracht. Aus den Händen vom stellv. Abteilungsleiter Bernd Hempel wurde ihm als Dank für sein Engagement für unsere Abteilung ein Blumenstrauß überreicht.
Die 1. Herrenmannschaft in die Peter Fuchs (Bild links) für Rolf Schröder zurückgekehrt war, belegte am Ende der Saison den 4. Tabellenplatz in der Gruppenliga.
LORD Brinkmann Manfred Lüling (Bild rechts) war in den 80er Jahren unser großer Motivator. So ein Mann würde unser Abteilung heute wieder gut zu Gesicht stehen, schade das er damals nach Westfalen versetzt wurde.